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Unser Ziel sind langfristige und persönliche Kundenbeziehungen!

UNSER SERVICE FÜR IHRE RÖNTGENGERÄTE

Wir werden passende Lösungen für Sie erarbeiten und schöpfen dabei aus unserer Erfahrung. Stellen Sie uns auf die Probe.

Was wir für sie tun können

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Zu unseren Services gehören Beratung, Lieferung, Inbetriebnahme, Qualitätssicherung und Wartung.

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Häufig gestellte Fragen

Hier beantworten wir einige Fragen, die uns oft gestellt werden:

Eine Röntgenanlage funktioniert, indem sie Röntgenstrahlen durch den Körper einer Person sendet. Diese Strahlen durchdringen das Gewebe des Körpers und erzeugen ein Bild auf einem Röntgenfilm oder einem digitalen Detektor. Dichtere Gewebe, wie Knochen, absorbieren mehr Strahlen als weniger dichte Gewebe, wie Muskeln und Fett. Auf diese Weise entsteht auf dem Röntgenbild ein Kontrast zwischen den verschiedenen Gewebetypen.
Diese Technologie wird vor allem in der Medizin eingesetzt, um innere Organe, Knochen und andere Strukturen des Körpers zu untersuchen und eventuelle Verletzungen oder Erkrankungen zu entdecken.

Die Abschirmung einer Röntgenanlage dient dazu, die Strahlungsbelastung für Patienten, medizinisches Personal und die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Es gibt zwei Arten von Abschirmung: die primäre Abschirmung und die sekundäre Abschirmung.
Die primäre Abschirmung besteht aus den Wänden und Türen des Röntgenraums, die aus Materialien wie Blei, Bleiglas oder speziellem Beton hergestellt sind. Diese Materialien sind sehr effektiv darin, Röntgenstrahlen zu absorbieren, bevor sie den Raum verlassen können.
Die sekundäre Abschirmung besteht aus Maßnahmen, die im Röntgenraum selbst ergriffen werden, wie z.B. die Verwendung von Schilden aus Blei oder anderen Strahlenschutzmaterialien, um die Strahlenbelastung für das medizinische Personal zu minimieren.
Auch die Einstellungen der Röntgenanlage werden so eingestellt, dass nur die notwendige Strahlendosis eingesetzt wird, um die bestmögliche Bildqualität zu erzielen und gleichzeitig die Strahlenbelastung zu minimieren.
Es ist wichtig, dass Röntgenanlagen regelmäßig überprüft und gewartet werden, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und die Strahlenbelastung so gering wie möglich gehalten wird.

Ein Geigerzähler ist ein Instrument, das verwendet wird, um die Strahlungsintensität in der Umgebung zu messen. Er funktioniert auf der Grundlage des Geiger-Müller-Effekts, bei dem ein Teilchenstrahl, wie zum Beispiel Alpha-, Beta- oder Gammastrahlen, durch ein gasgefülltes Rohr fliegt und dabei ionisierende Strahlung freisetzt. Diese ionisierende Strahlung erzeugt in dem Rohr eine elektrische Entladung, die gemessen werden kann.
Der Geigerzähler besteht aus einem Geiger-Müller-Rohr, das die ionisierende Strahlung misst, und einer Elektronik, die die elektrische Entladung in einen messbaren elektrischen Strom umwandelt. Das Rohr ist normalerweise aus Quarzglas oder Acryl hergestellt und enthält ein gasgefülltes Innenleben, in dem die ionisierende Strahlung ionisiert und die elektrische Entladung ausgelöst wird.
Einige Geigerzähler haben eine sichtbare oder hörbare Anzeige, die anzeigt, wenn ionisierende Strahlung vorhanden ist, andere sind mit digitalen Anzeigen oder Computerschnittstellen ausgestattet, die es ermöglichen die gemessenen Daten aufzuzeichnen und auszuwerten.
Geigerzähler können verwendet werden, um die Strahlenbelastung in verschiedenen Umgebungen zu messen, einschließlich natürlicher und künstlicher radioaktiver Quellen, um das Risiko von Strahlenexposition zu minimieren und die Sicherheit zu gewährleisten

Röntgenanlagen werden regelmäßig von qualifizierten Technikern überprüft, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und die Strahlenbelastung so gering wie möglich gehalten wird. Diese Techniker werden als “Medizintechniker” bezeichnet und sind in der Regel dafür zuständig, die technischen Aspekte der Röntgenanlage zu überwachen und zu warten.
Die Medizintechniker überprüfen die Anlage auf verschiedene Weise. Sie kontrollieren zum Beispiel die Strahlungsleistung, die Sicherheitseinrichtungen, die elektrischen und mechanischen Teile der Anlage, die Bildqualität und die Dosisleistung. Sie stellen sicher, dass die Anlage den geltenden Standards entspricht und dass alle notwendigen Reparaturen durchgeführt werden.
Die Überprüfungen werden in der Regel von den technischen Dienstleistern durchgeführt, die die Anlage geliefert haben oder von unabhängigen Unternehmen, die für die Inspektion und Wartung von medizinischen Geräten zugelassen sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Überprüfungen regelmäßig durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Anlage ordnungsgemäß funktioniert und die Strahlenbelastung so gering wie möglich gehalten wird.

Es gibt verschiedene Arten von Röntgenanlagen, die für unterschiedliche Untersuchungsmethoden verwendet werden. Einige der häufigsten Arten sind:


• Radiografie: Hierbei handelt es sich um die häufigsten Röntgenuntersuchungen, um Bilder des Körperinneren zu erstellen. Diese Bilder werden in Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen verwendet, um Erkrankungen oder Verletzungen des Skeletts, der inneren Organe und anderer Körperstrukturen zu diagnostizieren.

• Fluoroskopie: Es wird eine spezielle Art von Röntgengerät verwendet, um Bewegungen innerhalb des Körpers zu beobachten. Es wird häufig in der Gastroenterologie, der Urologie und der Angiografie benutzt.

• Angiografie: Diese spezielle Röntgenuntersuchung, wird eingesetzt, um die Gefäße des Körpers (Arterien und Venen) zu untersuchen. In der Angiografie werden Röntgenkontrastmittel verwendet.

• Mammografie: Es wird eine spezielle Art von Röntgengerät verwendet, um Bilder der Brust zu erstellen. Diese Bilder werden für die Brustkrebsfrüherkennung benötigt.

• Computertomografie (CT): Bei dieser Art von Röntgenuntersuchung mittels Computertomograf entstehen sehr detaillierte dreidimensionale Bilder des Körperinnern. Sie wird häufig verwendet, um Verletzungen des Schädels, des Rückens oder der inneren Organe zu diagnostizieren.

• Positronenemissionstomografie (PET): Dies ist ein bildgebendes Verfahren, das verwendet wird, um die Funktion von Geweben und Organen im Körper zu untersuchen. Es wird häufig in der Onkologie verwendet, um die Ausbreitung von Tumoren zu verfolgen.

Es gibt auch spezielle Röntgengeräte für die industrielle Anwendung (z.B. Durchleuchtungsanlagen in der Sicherheitskontrolle) und in der Zahnmedizin (z.B. Röntgengeräte für die intraorale und extraorale Diagnose)

In der Zahnmedizin werden hauptsächlich zwei Arten von Röntgenanlagen verwendet: intraorale und extraorale Röntgengeräte.


• Intraorale Röntgengeräte: Diese Anlagen werden direkt im Mund des Patienten platziert und werden verwendet, um detaillierte Bilder von einzelnen Zähnen und umliegenden Strukturen zu erstellen. Die häufigsten intraoralen Röntgengeräte erzeugen  Bitewing- und Einzelzahnaufnahmen.

• Extraorale Röntgengeräte: Diese Anlagen werden außerhalb des Mundes platziert und werden verwendet, um großflächigere Bilder des Kiefers, der Kieferhöhlen und der angrenzenden Strukturen zu erstellen. Die häufigsten extraoralen Röntgengeräte erzeugen Panoramaröntgenaufnahmen und cephalometrische Aufnahmen.

Es gibt auch spezielle Röntgenuntersuchungen wie die digitale Volumentomografie (DVT, engl. CBCT), die eine dreidimensionale Darstellung der Zähne und des Kiefers ermöglicht und die verwendet wird, um komplexe Behandlungen wie Implantate oder Invisalign zu planen und durchzuführen.

Eine Konstanzprüfung, auch bekannt als Wiederholbarkeitsprüfung oder Reproduzierbarkeitsprüfung, ist eine Art von Qualitätskontrolle, die verwendet wird, um die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit von Röntgengeräten zu überprüfen. Es besteht darin, mehrere Aufnahmen des gleichen Gegenstands oder Körperteils in kurzen Abständen aufzunehmen und die Ergebnisse zu vergleichen, um sicherzustellen, dass die Aufnahmen ähnlich sind und dass die Röntgenanlage konsistent arbeitet.
Die Konstanzprüfung ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Röntgenaufnahmen, die erstellt werden, genau und verlässlich sind und dass die Röntgenanlage ordnungsgemäß funktioniert. Es gibt verschiedene Methoden zur Durchführung einer Konstanzprüfung, aber normalerweise werden spezielle Testgegenstände verwendet, die aus Materialien hergestellt sind, die eine definierte Dosis von Strahlung abgeben.
Die Konstanzprüfungen sollten regelmäßig von qualifizierten Technikern durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Röntgenanlage ordnungsgemäß funktioniert und die Strahlenbelastung so gering wie möglich gehalten wird.

Eine Bildschirm-Röntgen-Prüfung, auch bekannt als Direct Radiography (DR) oder Computed Radiography (CR) ist eine Art der Röntgenaufnahme, bei der das Röntgenbild direkt auf einen digitalen Bildsensor (Flachbilddetektor) aufgenommen wird anstatt auf herkömmlichen Röntgenfilm. Diese Technologie ermöglicht es, Röntgenbilder sofort zu erhalten und diese dann am Computer zu bearbeiten und zu analysieren.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Röntgenaufnahme, bei der der Röntgenfilm in einem Dunkelkammerprozess entwickelt werden muss, werden die Bilder in einem DR-System direkt auf einen digitalen Bildsensor aufgenommen, der das Röntgenbild elektronisch aufzeichnet. Die Bilder können anschließend am Computer angezeigt, verarbeitet und gespeichert werden.
Die Bildschirmröntgenaufnahme hat einige Vorteile gegenüber der herkömmlichen Röntgenaufnahme, wie z.B. höhere Empfindlichkeit und Bildqualität, schnellere Bildwiedergabe und die Möglichkeit, Bilder digital zu speichern und zu übertragen. Es hat sich als sehr nützlich in der Zahnmedizin und Orthopädie erwiesen, da es eine höhere Auflösung und Genauigkeit bietet und ermöglicht die präzise Diagn und Behandlung.

Was ist eine Collimator?

Ein Collimator ist ein Gerät, das verwendet wird, um den Strahlenkegel einer Röntgenanlage zu begrenzen und zu kontrollieren. Es besteht aus einer Anordnung von Schirmen oder Lamellen, die verwendet werden, um die Größe und Form des Strahlenkegels zu verändern. Dadurch wird verhindert, dass überflüssige Strahlung auf den Patienten oder das Umfeld abgegeben wird.
Collimatoren werden in Röntgengeräten verwendet, um die Größe des Strahlenkegels auf die Größe des zu untersuchenden Körperteils abzustimmen und so die Strahlenbelastung zu minimieren. Dies ist besonders wichtig, wenn kleinere Körperteile untersucht werden, da hier eine höhere Dosis an Strahlung erforderlich ist.
Ein Collimator besteht normalerweise aus einer Kombination von manuellen und elektrischen Steuerelementen, die es dem Operator ermöglichen, die Größe und Form des Strahlenkegels genau einzustellen. Einige Collimatoren sind auch mit automatischen Steuerelementen ausgestattet, die die Größe des Strahlenkegels automatisch an die Größe des zu untersuchenden Körperteils anpassen.

Was ist ein Lichtvisier?

Ein Lichtvisier, auch als Lichtführungsvisier oder Lichtfeldbegrenzer bekannt, ist ein Gerät, das verwendet wird, um den Strahlenkegel einer Röntgenanlage zu begrenzen und zu kontrollieren. Es besteht aus einer Anordnung von Schirmen oder Lamellen, die verwendet werden, um die Größe und Form des Strahlenkegels zu verändern. Es handelt sich um eine Art von Collimator.
Das Lichtvisier wird verwendet, um den Strahlenkegel auf die Größe des zu untersuchenden Körperteils abzustimmen und so die Strahlenbelastung zu minimieren. Es wird verwendet, um die Strahlenbelastung für Patienten und medizinisches Personal zu reduzieren. Es handelt sich dabei um eine Art von Schutzvorrichtung.
Lichtvisiere sind in der Regel manuell einstellbar, und der Operator kann die Größe und Form des Strahlenkegels einstellen, indem er die Schirme oder Lamellen bewegt. Einige Lichtvisiere sind auch mit automatischen Steuerelementen ausgestattet, die die Größe des Strahlenkegels automatisch an die Größe des zu untersuchenden Körperteils anpassen.

Was ist ein Röntgen-Generator?

Ein Röntgen-Generator ist das Herzstück einer Röntgenanlage. Es ist ein Gerät, das verwendet wird, um Röntgenstrahlen zu erzeugen. Es besteht aus einem Hochspannungsgenerator, der die erforderliche Energie bereitstellt, um Elektronen in einer Röntgenröhre zu beschleunigen, und einer Röntgenröhre, in der die Röntgenstrahlen erzeugt werden.
Die Röntgenröhre besteht aus einer Anode (einer positiv geladenen Elektrode) und einer Kathode (einer negativ geladenen Elektrode). Der Hochspannungsgenerator erzeugt eine Hochspannung zwischen der Anode und der Kathode. Wenn Elektronen von der Kathode auf die Anode beschleunigt werden, stoßen sie auf das Material der Anode und erzeugen Röntgenstrahlen.
Die Röntgenstrahlen, die von einem Röntgen-Generator erzeugt werden, können dann durch den Patienten geleitet werden, um Bilder des Inneren des Körpers zu erstellen. Röntgen-Generatoren sind in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich und werden je nach An (unvollständig)

Eine Röntgen-Röhre ist ein Teil einer Röntgenanlage, der verwendet wird, um Röntgenstrahlen zu erzeugen. Es besteht aus einer Anode (einer positiv geladenen Elektrode) und einer Kathode (einer negativ geladenen Elektrode) die in einem glasartigen Vakuum-Behälter untergebracht sind. Der Hochspannungsgenerator einer Röntgenanlage erzeugt eine Hochspannung zwischen der Anode und der Kathode.
Die Röhre wird durch einen Elektronenstrahl von der Kathode auf die Anode bestrahlt. Beim Aufprall der Elektronen auf die Anode wird eine große Menge an Energie freigesetzt, die in Form von Röntgenstrahlen abgegeben wird. Diese Röntgenstrahlen können dann durch den Patienten geleitet werden, um Bilder des Inneren des Körpers zu erstellen.
Es gibt verschiedene Arten von Röntgen-Röhren, wie zum Beispiel die Rotationsanoden- und die statische Anodenröhre. Die Rotationsanoden-Röhre hat eine schnellere Anodendrehung, was eine höhere Ausgangsleistung und längere Lebensdauer ermöglicht. Die statische Anodenröhre hingegen ermöglicht eine höhere Auflösung und Detailsichtbarkeit.

“RWG” ist eine Abkürzung für Rasterwandgerät. Ein Rasterwandgerät, auch bekannt als Rasterwand, Rasterkasten oder Grid, ist ein Gerät, das in Röntgenanlagen verwendet wird, um die Strahlenbelastung zu reduzieren und die Bildqualität zu verbessern. Es handelt sich dabei um eine Art von Abschirmvorrichtung, die in der Nähe der Patienten platziert wird.

Ein Rasterwandgerät, auch bekannt als Rasterwand, Rasterkasten oder Grid, ist ein Gerät, das in Röntgenanlagen verwendet wird, um die Strahlenbelastung zu reduzieren und die Bildqualität zu verbessern. Es handelt sich dabei um eine Art von Abschirmvorrichtung, die in der Nähe der Patienten platziert wird.
Das Rasterwandgerät besteht aus einer Anordnung von Schirmen oder Lamellen, die verwendet werden, um den Strahlenkegel einer Röntgenanlage zu begrenzen und zu kontrollieren. Es wird verwendet, um überschüssige und streuende Strahlen abzuschirmen, die nicht auf das zu untersuchende Körperteil gerichtet sind.
Das Rasterwandgerät erhöht die Kontrastauflösung und verbessert die Bildqualität, indem es die Strahlenbelastung reduziert und die Bildauflösung erhöht. Es wird in der Regel in Verbindung mit anderen Abschirmvorrichtungen wie Collimatoren und Lichtvisieren verwendet.

Was ist ein Röntgen-Tisch ?

Ein Röntgen-Tisch ist ein wichtiger Bestandteil einer Röntgenanlage. Es ist eine Art von Untersuchungstisch auf dem der Patient während der Röntgenaufnahme liegt. Er ermöglicht es, den Patienten in die richtige Position zu bringen und ihn während der Untersuchung ruhig zu halten.
Röntgen-Tische sind in der Regel aus robusten Materialien wie Stahl oder Aluminium gefertigt und sind in der Lage, Gewichte von mehreren hundert Pfund zu tragen. Sie haben in der Regel eine elektrisch verstellbare Höhe und Neigung, um es dem Operator zu ermöglichen, den Patienten in die richtige Position zu bringen.
Einige Röntgen-Tische haben auch eine spezielle Aufnahmevorrichtungen wie z.B. eine Schürze oder eine spezielle Aufnahmeplatte für Patienten die nicht selbstständig aufstehen können.
Röntgen-Tische sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich und werden je nach Anwendungsgebiet ausgewählt.

Was ist ein Schwenkbügelsystem ?

Ein Schwenkbügelsystem ist eine Art von Röntgenaufnahmevorrichtung, die in Röntgenanlagen verwendet wird. Es besteht aus einem Schwenkbügel, der an einer Röntgenröhre befestigt ist, und einem Schwenkarm, der es ermöglicht, die Röhre in verschiedene Richtungen zu bewegen.
Das Schwenkbügelsystem ermöglicht es, die Röntgenstrahlen von verschiedenen Winkeln auf den Patienten zu richten, um Bilder von verschiedenen Teilen des Körpers zu erstellen. Es ermöglicht auch, Röntgenaufnahmen von Patienten in verschiedenen Positionen zu machen, wie z.B. liegend, stehend oder sitzend.
Das Schwenkbügelsystem ermöglicht eine höhere Flexibilität und Präzision bei der Durchführung von Röntgenaufnahmen und ermöglicht es, Bilder von schwer zugänglichen Körperteilen zu erstellen. Es wird hauptsächlich in der Orthopädie, Traumatologie und Wirbelsäulenradiologie verwendet.

Wie funktioniert ein Knochendichtemesssystem?
Ein Knochendichtemesssystem, auch als DXA (Dual-Energy-X-ray-Absorptiometry) oder DEXA (Dual-Energy-X-ray-Absorptiometry) bekannt, ist ein medizinisches Diagngerät, das verwendet wird, um die Knochendichte (mineralischen Inhalt) von Patienten zu messen. Es wird hauptsächlich verwendet, um Osteoporose (Knochenschwund) zu diagnostizieren und zu verfolgen.
DXA funktioniert, indem es zwei Röntgenstrahlen mit unterschiedlichen Energien durch den Körper des Patienten sendet. Die Röntgenstrahlen werden von den Knochen absorbiert, während sie durch den Körper des Patienten passieren. Das DXA-System misst die Menge an Strahlung, die durch den Körper des Patienten gelangt, und berechnet daraus die Knochendichte.
Ein DXA-Scan dauert in der Regel nur wenige Minuten und ist einfach und schmerzfrei für den Patienten. Es gibt keine bekannten langfristigen Risiken oder Nebenwirkungen. DXA ist ein sehr genaues Verfahren, das auch die Dichtemessungen in einzelnen Bereichen des Skeletts ermöglicht.

DR (Digital Radiography) steht für digitale Radiografie. Ein DR-System ist eine Art von Röntgenaufnahme-System, bei dem die Bilder digital erfasst und gespeichert werden anstelle von traditionellen Röntgenfilmen.
In einem DR-System wird eine Röntgenstrahlung durch den Körper des Patienten geschickt und von einer Detektoreinheit aufgefangen, die aus einer Anzahl von Photodioden besteht. Diese Photodioden wandeln die Röntgenenergie in elektrische Signale um, die dann von einem Computer verarbeitet und in digitale Bilder umgewandelt werden.
DR-Systeme haben einige Vorteile gegenüber traditionellen Röntgenaufnahmen. Sie ermöglichen es, die Bilder sofort anzuzeigen und zu bearbeiten, was die Diagnzeit verkürzt. Sie ermöglichen auch eine höhere Bildauflösung und eine größere Dynamikbereich, was die Diagngenauigkeit verbessert. DR-Systeme erfordern auch weniger Platz und sind einfacher zu handhaben.

CR (Computed Radiography) steht für computerunterstützte Radiografie. Ein CR-System ist eine Art von Röntgenaufnahme-System, bei dem die Röntgenstrahlen auf eine spezielle Phosphorplatte fallen, anstatt auf traditionelle Röntgenfilme.
In einem CR-System wird eine Röntgenstrahlung durch den Körper des Patienten geschickt und von einer Phosphorplatte aufgefangen. Die Phosphorplatte speichert die Röntgenenergie als Lichtenergie, die dann von einem Scanner gelesen und in digitale Bilder umgewandelt werden.
CR-Systeme haben einige Vorteile gegenüber traditionellen Röntgenaufnahmen. Sie ermöglichen es, die Bilder sofort anzuzeigen und zu bearbeiten, was die Diagnzeit verkürzt. Sie ermöglichen auch eine höhere Bildauflösung und eine größere Dynamikbereich, was die Diagngenauigkeit verbessert. CR-Systeme benötigen weniger Platz und sind einfacher zu handhaben als traditionelle Röntgenfilme, da sie keine Entwicklung oder Belichtung benötigen.

Ein Röntgenfilm ist ein spezielles Fotopapier, das verwendet wird, um Röntgenaufnahmen zu machen. Es besteht aus einer Schicht aus empfindlichen chemischen Substanzen, die auf eine dünne Folie aufgetragen sind.
Wenn Röntgenstrahlen durch den Körper des Patienten geleitet werden, werden sie von bestimmten Körperteilen absorbiert und von anderen durchgelassen. Die Strahlen, die durch den Körper gelangen, treffen auf den Röntgenfilm und belichten ihn. Dieser Prozess verändert die chemischen Eigenschaften des Films und erzeugt ein Röntgenbild.
Röntgenfilme müssen anschließend in einem Entwicklerbad entwickelt werden, um das Röntgenbild sichtbar zu machen. Sie sind anschließend fixiert und können dann von einem Radiologen oder Arzt ausgewertet werden.
Röntgenfilme werden heutzutage nicht mehr so häufig verwendet wie früher, da digitale Radiografie-Systeme wie DR und CR verfügbar geworden sind, die die Bilder sofort digital erfassen und speichern.